Dass sich deine geliebte Fellnase ernsthaft verletzt, ist für dich als Hundebesitzer*in ein Albtraum – zum Glück kommt das eher selten vor. Kleinere Unfälle, Blessuren beim Toben oder bissige Auseinandersetzungen mit Artgenossen passieren dagegen häufiger. Unabhängig davon, wie schwer sich dein Hund verletzt hat: Mit einer besonnenen Erstversorgung sparst du wertvolle Zeit und kannst ihm oder auch einem anderen Hund vielleicht sogar das Leben retten.
Worauf du bei der Erstversorgung typischer Notfälle achten solltest, erfährst du hier. Die wichtigste Regel vorab: Ruhe bewahren! Denn nur wer die Nerven behält, kann klar denken und die richtigen Entscheidungen treffen. Speichere für Notfälle am besten die Nummer deiner Tierärztin/ deines Tierarztes sowie die der nächsten Tierklinik in deinem Mobiltelefon. Auch das spart Nerven und Zeit.
Gut zu wissen
Die Ausführungen auf dieser Seite dienen einer Vorbereitung auf einen Notfall. Solltest du dich mit deinem Hund in einer Notfallsituation befinden, kontaktiere bitte umgehend deine Tierärztin / deinen Tierarzt! Die folgenden Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein Erfolg der Maßnahmen wird nicht garantiert.
Hat dein Hund einen Unfall oder sich anderweitig verletzt, ist das Allerwichtigste – auch wenn es schwerfällt: Bleib ruhig und mache dir zunächst ein Bild von der Situation. Wenn du dich vorab schon einmal mit den wichtigsten Hilfsmaßnahmen beschäftigt hast, wird dir das im Ernstfall Sicherheit vermitteln. Viele Hilfs-Organisationen, Vereine und auch Tierärzte und Tierärztinnen bieten Erste-Hilfe-Kurse am Hund an – eine Teilnahme daran ist sehr zu empfehlen, um die Handgriffe praktisch zu üben.
Wichtig: Bevor du mit den Notfallmaßnahmen beginnst, informiere deine Tierärztin/ deinen Tierarzt oder eine Tierklinik über den Vorfall, den Zustand deines Hundes und darüber, wann du dort eintreffen wirst. Am besten ist es, solche Aufgaben aufzuteilen. Wenn du nicht alleine bist, lass zum Beispiel eine Person in deiner Nähe in der Praxis anrufen oder Hilfe holen.
Vor und während der Ersten Hilfe beachte bitte: Selbst der friedlichste Vierbeiner kann bei starken Schmerzen oder im Schock schnappen oder beißen. Nähere dich daher stets langsam und kontrolliert und vermeide hastige Bewegungen. Deine Fellnase vertraut dir und es wird sie beruhigen, wenn du sanft und ruhig mit ihr sprichst. Zur eurer beider Sicherheit kann es hilfreich sein, das Maul vor der Versorgung mithilfe eines Maulkorbes oder einer Maulschlinge zu sichern (Achtung: nicht bei Atemnot!). Wenn es die Verletzung zulässt, leine deinen Hund am besten an – so lässt sich verhindern, dass er aus Panik davonläuft.
Zunächst ist es wichtig, deinen Hund in die stabile Seitenlage zu bringen, um die Verletzungen in Ruhe versorgen zu können. Dazu legst du ihn vorsichtig auf die unverletzte Seite. Ist er bewusstlos, muss der Kopf in der stabilen Seitenlage tiefer gelagert werden als der Körper – dazu kannst du einfach eine Decke oder ein Kleidungsstück unter den Brustbereich schieben. Kontrolliere unbedingt, ob die Atemwege frei sind. Falls du sie von Erbrochenem befreien musst, zieh einfach die die Zunge aus dem Maul deines Hundes und leere das Maul mit den Fingern. Das ist wichtig, um eine Erstickung zu vermeiden.
Die Durchblutung spiegelt den Kreislaufzustand deines Hundes wider. Diesen kannst du ganz einfach überprüfen, indem du für etwa 3 Sekunden mit dem Zeigefinger auf eine blass pigmentierte Stelle des Zahnfleisches drückst. Wenn du wieder loslässt, sollte die Druckstelle nach zwei Sekunden wieder die ursprüngliche Farbe angenommen haben. Bleibt sie blass oder ist sogar bläulich gefärbt, ist der Kreislauf in einem kritischen Zustand. In diesem Fall solltest du sofort einen Tierarzt/ eine Tierärztin aufsuchen.
Ob dein Hund atmet, kannst du durch das Heben und Senken des Brustkorbes erkennen oder durch leichtes Auflegen deiner Hand auf den Brustkorb erfühlen. Auch ein Spiegel ist ein gutes Hilfsmittel: bei intakter Atmung sollte der beschlagen, wenn du ihn vor das Maul und die Nase hältst. Alternativ funktioniert das auch mit einem Büschel Fell, dass du vor die Nase oder das Maul halten kannst. Kannst du keine Atmung erkennen, muss dein Hund in stabiler Seitenlage (auf der rechten Seite) beatmet werden. Lege die Zunge zwischen die Vorderzähne und überstrecke den Hals. Für die Beatmung werden die Lefzen zusammengehalten: Atme ein und blase deine Atemluft kontrolliert in die Nase des Hundes (Mund-zu-Nase-Beatmung). Ob du das richtig machst, siehst du, wenn sich der Brustkorb des Tieres hebt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Atmung bei deinem Hund wieder einsetzt. Außerdem solltest du unbedingt überprüfen, ob dein Hund Puls hat.
Wenn dein Hund nicht bei Bewusstsein und ohne Atmung ist, ertaste den Herzschlag, um im Falle eines Herzstillstandes eine Herzdruckmassage durchführen zu können. Seinen Puls kannst du am besten an der Oberschenkelarterie fühlen. Sie verläuft an der Oberschenkelinnenseite im Bereich der Leiste. Du kannst sie mithilfe von Zeige- und Mittelfinger ganz einfach ertasten, weil sie an ein dünnes Kabel erinnert. Durch leichten Druck sollte der Puls messbar sein. Auch auf der linken Seite der Brust, etwa vier bis fünf Zentimeter hinter dem Ellbogengelenk, kannst du den Herzschlag ertasten.
Achtung: Falls kein Puls/Herzschlag vorhanden ist, ist das ein Notfall und es muss sofort eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden.
Beim Herzstillstand benötigt dein Hund unverzüglich eine Herzdruckmassage und muss beatmet werden. Dazu liegt der Hund auf der rechten Seite, der Hals überstreckt, die Zunge hängt dabei aus dem Maul. Knie dich auf Brusthöhe vor deinen Hund und platziere einen Handballen etwa 5 Zentimeter hinter dem Ellbogengelenk auf der Brust. Um die Stelle leichter zu finden, kannst du die Pfote des Hundes umschließen und das Ellenbogengelenk Richtung Brustkorb schieben. Etwa an dieser Stelle liegt der Druckpunkt. Setze zusätzlich den Ballen der anderen Hand darauf und drücke mit gestreckten Armen senkrecht von oben den Brustkorb ein. Diesen Vorgang wiederholst du 30 Mal (2-3 Massagen/ Sekunde). Auf 30 Mal Pumpen solltest du zweimal beatmen.
Eine Herz- Lungen-Wiederbelebung ist körperlich wie emotional anstrengend. Am besten arbeitest du daher mit jemandem zusammen. So könnt ihr euch abwechseln oder eine Person die Herzdruckmassage übernehmen und die andere die Mund-zu-Nase Beatmung.
Wenn dein Hund stark blutet, etwa nach einem Verkehrsunfall, kann es schnell zu hohem Blutverlust kommen. Um das zu verhindern, solltest du wissen, wie man einen Druckverband anlegt. Durch äußerlichen Druck auf das verletze Gefäß lässt sich nämlich der Blutfluss stoppen.
In der Regel werden mit einem klassischen Druckverband Verletzungen der Beine versorgt. Dazu muss zunächst das verletze Bein etwas erhöht werden, um die Durchblutung zu reduzieren. Nun wird die Wunde abgedeckt. Am besten eignet sich dazu eine sterile Wundauflage – notfalls auch ein sauberes Taschentuch. Platziere darüber zusätzlich einen nicht saugfähigen Gegenstand, der größer als die Wundfläche ist. Hierfür kannst du z. B. eine (verpackte!) Fixierbinde nehmen. Binde diese so fest auf die Wunde, dass die Blutung zum Erliegen kommt. Damit hast du schon eine wesentliche Erste-Hilfe-Maßnahme vorgenommen.
Direkt im Anschluss an die Erste-Hilfe-Maßnahmen muss dein Hund unverzüglich in eine Tierarztpraxis oder Tierklinik gebracht werden. Beim Transport sei bitte besonders vorsichtig, damit sich dein Schützling nicht erschreckt und sich womöglich weitere Verletzungen zuzieht. Wenn möglich, bitte eine weitere Person um Unterstützung. Mithilfe einer Decke oder eines Brettes sollte der tierische Patient unbedingt stabil und sicher getragen werden. Ist er noch nicht wieder bei Bewusstsein, belasse ihn weiterhin in der stabilen Seitenlage.
Musst du den Transport allein bewerkstelligen, trage deinen Hund, wenn möglich auf den Armen und achte darauf, dass sich das verletze Körperteil auf der von dir aus gesehen gegenüberliegenden Seite befindet. Bei Knochenbrüchen muss das Körperteil unbedingt stabil gelagert werden.
Ob kleine Schnittverletzungen, Bissverletzungen oder tiefe Fleischwunden: Bei offenen Wunden ist es immer ratsam, eine Tierärztin / einen Tierarzt aufzusuchen. Selbst wenn die Wunde klein erscheint und nur leicht blutet, kann das Gewebe in tieferen Hautschichten verletzt und in schweren Fällen – etwa nach einem Verkehrsunfall – sogar die inneren Organe deines Hundes betroffen sein.
Eine professionelle Versorgung ist außerdem sinnvoll, um Infektionen durch Bakterien oder andere schädliche Mikroorganismen zu vermeiden. Bis dahin ist es nicht nur hilfreich, sondern auch wichtig, dass du eine Erstversorgung selbst übernehmen kannst.
Vor Beginn ziehe am besten Einmalhandschuhe an oder wasche zumindest gründlich die Hände, damit keine Bakterien oder andere Krankheitserreger in die Wunde geraten können.
Falls die Wunde noch blutet, solltest du zunächst durch Druck dafür sorgen, dass die Blutung gestillt wird. Verwende dazu am besten eine sterile Wundauflage oder ein sauberes Taschentuch und drücke so lange auf die Wunde, bis es aufhört zu bluten.
Je nach Fellbeschaffenheit deines Hundes kann es sein, dass Haare in die Wunde reichen. Schneide oder rasiere diese zunächst vorsichtig ab. Vermeide dabei, dass die Haare in die Wunde fallen. Als nächstes wird die Wunde von groben Verschmutzungen befreit. Spüle sie dazu vorsichtig mit steriler Kochsalzlösung oder lauwarmem Leitungswasser aus. Findest du dabei kleinere Fremdkörper wie Splitter, kleinere Scherben etc., kannst du diese mit einer desinfizierten Pinzette entfernen (wichtig: Große Fremdkörper bitte nicht selbst herausziehen, sondern das der Tierärztin / dem Tierarzt überlassen.)
Lass die Wunde nach dem Reinigen kurz etwas trocknen und trage dann eine geeignete Wundsalbe bzw. Wundgel auf. Dadurch wird die Wunde in der Anfangsphase feucht gehalten und die Wundheilung unterstützt.
Decke anschließend die Verletzung mit steriler Gaze ab, polstere sie ggf. mit Verbandswatte und umwickle die Wunde locker mit einer Mullbinde. Der Verband sollte rutschfest sitzen, aber keinesfalls zu straff, um die Blutzufuhr nicht zu unterbinden.
Gut zu wissen
Achtung bei Bisswunden!
Bissverletzungen können harmlos aussehen, weil du äußerlich vielleicht nur die Einbisse als kleine Löcher erkennen kannst. Vor allem im Fell ist das gar nicht so einfach. Doch oftmals ziehen beißende Hunde auch kräftig an der Haut, wodurch das Gewebe unter der Hautoberfläche verletzt sein kann. Zudem befinden sich im Maul viele Bakterien. Bei Bisswunden besteht daher immer die Gefahr einer Infektion. Suche zur Sicherheit immer eine Tierärztin / einen Tierarzt auf, denn das Ausmaß einer Bisswunde zeigt sich manchmal erst bei genauerer Untersuchung!
Da Pfote und Krallen gut durchblutet sind, können Verletzungen hier stärker bluten als an anderen Körperstellen. Nicht blutende Verletzungen (z. B. bei einem Tritt in einen Dorn o. ä.), sind oft daran zu erkennen, dass dein Hund lahmt oder einen Lauf schont. Achte darauf, dass er in diesem Fall möglichst nicht mehr auftritt und stelle ihn ruhig, um die Verletzung in Ruhe zu begutachten und zu vermeiden, dass sie sich verschlimmert.
Nach der Wundversorgung wird ein spezieller Pfotenverband angelegt. Das klingt schwieriger als es ist: Wichtig dabei, die Zehen vor dem Anlegen des Verbandes einzeln zu polstern, damit diese durch den Verband nicht zusammengedrückt werden. Dazu kannst du vorsichtig Watte oder Wundgaze in die Zehenzwischenräume schieben (Wolfskralle bitte mit einpolstern). Diese darf die offene Wunde aber keinesfalls berühren. Anschließend kannst du je nach Verletzung ggf. das Bein von unten nach oben mit Rollwatte polstern und mit einer Mullbinde oder einer elastischen Fixierbinde umwickeln. Auch hier ist es wichtig den Verband nicht zu fest zu wickeln.
Gehört dein Hund auch zu den „Insektenjägern“? Gerade im Sommer, wenn Wespen, Bienen, Hummeln oder Hornissen unterwegs sind, kann es zu unangenehmen Begegnungen kommen, wenn der Vierbeiner z. B. nach ihnen schnappt oder versehentlich auf eine Biene tritt. Auch beim Wälzen auf dem Rasen kann es vorkommen, dass sich Insekten bedroht fühlen und zustechen.
Insektenstiche sind zwar schmerzhaft, in der Regel jedoch harmlos. In seltenen Fällen reagieren Hunde allergisch auf einen Stich. Im schlimmsten Fall kann das in einem allergischen Schock enden und sogar lebensbedrohlich werden. Weil du selbst von Insektenstichen bei deinem Hund oft nichts mitbekommst, ist es wichtig, dass du die Symptome einer allergischen Reaktion schnell erkennst und weißt, was im Notfall zu tun ist.
Wird dein Hund von Wespe, Biene und Co. gestochen, heult er vielleicht plötzlich auf und/ oder läuft fluchtartig davon. Manchmal lecken Hunde sich immer wieder an einer bestimmten Körperstelle oder speicheln stark. Auch wenn ein Tier plötzlich seine Pfote hebt und humpelt, kann ein Insektenstich die Ursache sein. Im besten Fall löst dieser nur die typischen Symptome wie Juckreiz, Rötung, Quaddeln und Schwellung der Haut aus. Wie beim Menschen klingen diese nach einigen Stunden bis hin zu wenigen Tagen wieder ab.
Anders sieht es jedoch aus, wenn dein Hund allergisch auf das Insektengift reagiert. Kommt es dann zu einem Stich, startet eine Ausschüttung von bestimmten Botenstoffen, insbesondere Histamin.
Problematisch und im schlimmsten Fall lebensgefährlich wird es, wenn der Insektenstich zu einem allergischen – medizinisch anaphylaktischen – Schock führt. Im Gegensatz zur üblichen allergischen Reaktion wird hier eine übermäßig große Menge an Histamin freigesetzt. Das führt zu einer sofortigen Erweiterung der Blutgefäße, der Blutdruck sinkt schlagartig ab. Dadurch kann es zu Herz-Kreislaufversagen sowie Atemstillstand kommen.
Hat dein Hund einen allergischen Schock erlitten, kannst du das anhand typischer Symptome erkennen:
Quaddeln an der Einstichstelle
Schwäche, Zittern, Taumeln
erhöhte oder erniedrigte Körperinnentemperatur
schnelle, flache Atmung
erhöhter Puls
blasse Schleimhäute
Erbrechen
Unkontrollierter Urin- oder Kotverlust
Bewusstseinstrübung mit Apathie bis hin zur Bewusstlosigkeit
Beruhige deine Fellnase zunächst und versuche, sie gründlich auf eine Einstichstelle hin zu untersuchen. Zur Sicherheit kannst du deinem Hund einen Maulkorb oder eine Maulschlinge anlegen (sofern er keine Atembeschwerden zeigt) und ihn anleinen.
War eine Biene die Übeltäterin, bleibt ein Stachel zurück – eine Wespe kann dagegen mehrmals stechen und hinterlässt keinen Stachel (bei Hornissen- oder Hummelstichen bleibt ebenfalls kein Stachel zurück). Den Stachel kannst du leicht mit einer Pinzette entfernen und den Bereich danach am besten mit einem Kühlpad, einem kalten Umschlag oder kaltem Wasser kühlen.
Unproblematische Insektenstiche kannst du selbst versorgen. Dazu eignen sich spezielle entzündungshemmende und juckreizstillende Pflegeprodukte für Hunde, die du auf die betroffene Stelle auftragen kannst. Bei stärkeren allergischen Reaktionen oder bei einer Verschlechterung des Allgemeinzustands ist unbedingt schnelle Hilfe durch eine Tierärztin/ einen Tierarzt erforderlich. Beim Transport beachte bitte folgendes: Den Kopf deines Hundes solltest du tiefer als den übrigen Körper lagern, sofern er keine Atemprobleme hat. Bei Atemnot dagegen muss der Kopf unbedingt höher liegen.
Gut zu wissen
Achtung bei Stichen im Mund- oder Rachenraum!
Als Sofortmaßnahme gilt auch hier: von außen kühlen und den Hund beobachten, denn die Atemwege können innerhalb kürzester Zeit blockieren. Sobald der Halsbereich oder die Zunge deines Hundes anschwellen, er apathisch wirkt, röchelt und nicht mehr richtig atmet, ist umgehend eine tierärztliche Behandlung erforderlich!
Besonders im Spätsommer und Herbst kann es zu Begegnungen mit Wespen, Bienen und Co. kommen. Du kannst das Risiko für Insektenstiche aber verringern:
Näpfe am besten nicht im Freien aufstellen und regelmäßig auf Insekten kontrollieren
Nur so viel Futter bereitstellen, wie dein Hund zu einer Mahlzeit frisst, denn Wespen, Bienen und andere Insekten werden von offenen Lebensmitteln angezogen
Die Nähe zu Bienen- und Wespennestern meiden bzw. diese am Haus oder im Garten schnellstmöglich entfernen
Insektengitter an Fenstern und Türen anbringen
Lass deinen Hund nicht unbeaufsichtigt im Garten
Den Hund am besten schon im Welpenalter trainieren, Insekten keine Beachtung zu schenken und nicht nach ihnen zu schnappen
Gut zu wissen
Hat dein Hund schon einmal allergisch auf einen Insektenstich reagiert? Es gibt Notfall-Sets mit anti-allergenen Medikamenten, die du deinem Vierbeiner im Notfall selbst verabreichen kannst. Deine Tierärztin/ dein Tierarzt wird dich dazu beraten.
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