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Stress-Check

Mach jetzt den Stress-Check für deinen Hund

Stress kann viele Gesichter haben und sich ganz unterschiedlich äußern. Verständlicherweise fragt man sich als Tierbesitzer*in dann, was noch normal ist und ab wann man sich Sorgen machen sollte oder sogar zum Tierarzt / zur Tierärztin gehen sollte. Dieser Stress-Check kann dir dabei helfen, mögliche Stressauslöser zu erkennen und dein Tier besser zu verstehen

0 / 6 Fragen
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Zittert dein Hund häufiger?

Zittern kann unterschiedliche Ursachen haben. So zittert z.B. die Muskulatur bei Kälte, um Wärme zu erzeugen. Aber auch Stress oder Angst können Zittern auslösen. Zittert dein Hund also z.B. bei warmen Temperaturen genauso häufig wie bei kalten, kann dies ein Hinweis auf eine andere Ursache als Kälte sein. Beobachte hier ganz genau, in welchen Situationen das Zittern auftritt und führe am besten eine Art Tagebuch, in der du diese Situationen aufschreibst.
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Verkriecht oder versteckt sich dein Hund regelmäßig?

Verkriechen oder Verstecken ist ein in der Regel ängstlich-motiviertes Verhalten, bei dem dein Hund aus einer Situation „flüchten“ möchte. Durch das Verkriechen entzieht er sich gewissen äußeren Einflüssen, wie z.B. Berührungen oder Geräuschen. Doch keine Sorge: Schläft dein Hund z.B. am liebsten unter der Bettdecke und ist entspannt dabei, so ist dies völlig normal. Flüchtet dein Vierbeiner aber immer unters Bett, wenn es klingelt oder jemand staubsaugt, dann zeigt er damit Unwohlsein oder Stress an. Achte darauf, in welchen Situationen sich dein Liebling zurückzieht und wie sich dein Hund dann verhält. Liegt er z.B. ganz entspannt ist dies weniger bedenklich, als wenn er zusammengekauert hinter der Couch sitzt. Hier ist außerdem wichtig, inwieweit dein Hund noch auf dich als Bezugsperson reagiert.
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Hörst du deinen Hund häufiger Jammern oder Winseln?

Jammern oder Winseln sind Lautäußerungen, die Hunde in unterschiedlichen Situationen zeigen können. So kann dein Hund einfach nur versuchen, deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Im schlechtesten Fall stecken aber echte Schmerzen oder Unwohlsein dahinter. Hier kommt es auf Zeitpunkt, Häufigkeit und Dauer an. Ein einzelnes Jammern oder Schnaufen, wenn der Futternapf leer ist, kann kurzfristiger Frust sein, aber bei Stress, wird sich dein Hund immer wieder oder dauerhaft bemerkbar machen. Auch hier hilft dir ein „Stress-Tagebuch“, um zu dokumentieren, wann dir etwas aufgefallen ist und ob an diesem Tag eventuell etwas anders war als sonst.
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Zeigt dein Hund gesteigerte Aktivität? Ist er unruhig?

Bei Unruhe oder gesteigerter Aktivität ist es wichtig zu wissen, wie sich dein Tier normalerweise verhält – quasi als Ausgangswert. Das ist aber gar nicht immer so einfach. Wenn du z.B. vormittags im Büro bist und mal ausnahmsweise zu dieser Zeit zuhause bist, können dir ganz andere Dinge auffallen als sonst. Außerdem muss bei Aktivität auch immer das Alter berücksichtigt werden. Junge Hunde sind grundsätzlich viel aktiver als Ältere, reagieren aber vielleicht auch noch nicht so souverän in jeder ungewohnten Situation. Ältere Hunde hingegen schlafen meistens mehr, können aber z.B. durch Gelenkprobleme oder Schmerzen auch wieder unruhig werden und dann schlechter zur Ruhe kommen. Hierbei fallen z.B. Umherwandern, Herumwälzen auf den Liegeplätzen oder häufigere Gänge zu Futter- / Wassernäpfen auf. So oder so: Wenn du Unruhe bei deinem Tier bemerkst, solltest du dieses Anzeichen ernst nehmen.
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Schleckt sich dein Hund kurz und in unpassenden Situationen über die Nase?

Dieses Verhalten nennt man „Beschwichtigen“. Der Hund versucht durch körperliche Signale, das Gegenüber zu beruhigen. Das kann z.B. Schlecken über die Nase, Blinzeln oder auch Schwanzwedeln bei geduckter Körperhaltung sein. Der Hund beruhigt damit aber nicht nur das Gegenüber, sondern auch sich selbst. Diese Signale sind Hinweise auf Stress oder Unwohlsein.
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Siehst du deinen Hund in unpassenden Situationen häufiger Gähnen?

Auch dieses Verhalten ist ein Beschwichtigungsversuch. Der Hund versucht durch körperliche Signale, das Gegenüber zu beruhigen. Das kann außerdem Schlecken über die Nase, Blinzeln oder auch Schwanzwedeln sein. Der Hund beruhigt damit aber nicht nur das Gegenüber, sondern auch sich selbst. Diese Signale sind Hinweise für Stress oder Unwohlsein.

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Dein Hund zeigt derzeit keine deutlichen Hinweise auf eine Stress. Solltest du jedoch wegen einer der oben genannten Auffälligkeiten oder weiteren Veränderungen verunsichert sein, sprich bitte umgehend deine Tierärztin / deinen Tierarzt an!

Tipp: Frag nach den natürlichen Tierarzneimitteln von Heel Vet.
Die beobachteten Verhaltensweisen können Anzeichen für Stress sein, aber auch andere Erkrankungen könnten hierfür ursächlich sein. Bitte sprich mit deiner Tierärztin / deinem Tierarzt und schildere die beobachteten Auffälligkeiten – deinem Tier zuliebe.

Frag deine Tierärztin / deinen Tierarzt nach den natürlichen Tierarzneimitteln von Heel Vet.

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