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Arthrose-Check

Arthrose-Check für Hundebesitzer

Die Gesundheit deines Vierbeiners liegt dir am Herzen und du willst Verhaltensänderungen auf keinen Fall verpassen. Doch was ist noch normal und ab wann solltest du mit deinem Tierarzt / deiner Tierärztin sprechen? Die folgenden Fragen sollen dir dabei helfen, Symptome bei deinem Vierbeiner genauer einschätzen zu können und sie bilden eine gute Gesprächsgrundlage beim nächsten Tierarzttermin.

0 / 7 Fragen
vorderbein

Geht dein Hund nicht mehr so gerne spazieren?

Wenn die Bewegungsfreude nachlässt, können Schmerzen oder zumindest Unwohlsein dahinterstecken. Gerade bei Arthrose ist oft jeder Tag anders. Wenn dein Hund bestimmte Bewegungen vermeidet oder immer langsamer läuft, solltest du ihn tierärztlich durchchecken lassen. Oft können mit unterstützenden, zielgerichteten Maßnahmen Lebensdauer und vor allem Lebensqualität erheblich verbessert werden.
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Hat dein Hund Probleme aufzustehen oder sich abzulegen?

Gerade beim Aufstehen oder Ablegen müssen die Gelenke besonders viel leisten. So muss z.B. beim Aufstehen die Kraft aus den Hinterbeinen kommen und die Vorderbeine müssen den Schwung des Körpergewichts tragen können. Bei steifen oder schmerzhaften Gelenken kann das sehr unangenehm sein und so dazu führen, dass Dein Hund z.B. nicht mehr so schnell aufspringt, wie du es früher gewohnt warst.
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Fällt deinem Hund das Treppensteigen schwer?

Beim Treppensteigen lastet entweder viel Gewicht auf den Vorderbeinen (abwärts) oder die Hinterbeine müssen den nötigen Schub aufbringen (aufwärts). Das kann bei steifen oder schmerzhaften Gelenken sehr unangenehm sein. Durch die verminderte Beweglichkeit fallen den Hunden oft auch alltägliche Bewegungen schwerer oder sie vermeiden diese komplett. Achte bereits auf solche Kleinigkeiten, damit du deinen Vierbeiner frühzeitig unterstützen kannst.
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Ist dein Hund nach langem Liegen steif und braucht länger, um sich einzulaufen?

Arthrotische Gelenke sind meistens in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Verharren Hunde z.B. im Schlaf länger in einer Position, werden die Gelenke oft richtiggehend steif und die Muskulatur verhärtet sich. So kann es sein, dass dein Vierbeiner nach dem Aufstehen zunächst deutlich lahm geht. Mit der Zeit läuft er sich ein, die Muskulatur wird warm, die Gelenkschmiere wird verteilt und das Laufbild verbessert sich. Sollte dir diese Symptomatik bei deinem Hund auffallen, lohnt sich ein tierärztlicher Check Up.
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Hast du beobachtet, dass dein Hund beim Laufen in der Hinterhand schwankt?

Wenn dein Hund in der Hinterhand schwankt, kann das ein Zeichen einer Muskelschwäche sein. Es kann aber auch ein Hinweis auf eine Arthrose (z.B. im Hüftgelenk) sein oder darauf, dass die Signale vom Rückenmark nicht richtig an die Hinterbeine weitergeleitet werden. Dies passiert vor allem bei arthrotischen Veränderungen in der Lendenwirbelsäule oder am lumbosakralen Übergang, also der Verbindung zwischen Wirbelsäule und Hüfte. An dieser Stelle gibt es viele Nerven, die die Hinterbeine versorgen. Wenn sie zum Beispiel durch Zubildungen an den Knochen eingeengt werden oder durch Entzündungen gereizt sind, funktioniert die Kommunikation zwischen den Nerven und der Hinterhand nicht mehr richtig und der Hund schwankt mit den Hinterbeinen.
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hand

Ist dein Hund schmerzempfindlich, wenn du Muskeln oder Gelenke berührst?

Jeder Hund hat eine andere Schmerzgrenze und auch wenn manche Vierbeiner sich nichts anmerken lassen, gilt immer: Sollte dein Hund auf Berührungen schmerzhaft reagieren (Jaulen, Bellen, Schnappen, Zucken, Ausweichen bei Berührungen, die er früher toleriert hat, …), ist dies ein ernstzunehmendes Anzeichen. Dein Tierarzt / deine Tierärztin kann dann genauer feststellen, was deinem Hund weh tut und gegebenenfalls bildgebende Diagnostik wie Röntgen einsetzen. Mit einer zielgerichteten Behandlung wird es deinem Vierbeiner schnell besser gehen.
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Hat dein Hund Probleme, das Bein zu heben, sich zu kratzen oder sich zu wälzen?

Manche Bewegungen sind im jungen Alter kein Problem, wie z. B. wenn der Hund sich mit dem Hinterbein am Ohr kratzt, sich wälzt oder das Bein zum Pinkeln hebt. Doch mit der eingeschränkten Beweglichkeit im Alter können diese Bewegungen zunehmend herausfordernd sein. Kommt dann noch ein Schmerz hinzu, vermeiden manche Hunde diese Bewegungen komplett. Das kann so weit gehen, dass sich dein Hund für sein Geschäft nicht mehr richtig hinsetzen kann. Solltest du solche Veränderungen bemerken, ist ein tierärztlicher Check in jedem Fall zu empfehlen.

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Dein Hund zeigt derzeit keine deutlichen Hinweise auf eine Arthrose. Solltest du jedoch wegen einer der oben genannten Auffälligkeiten oder weiteren Veränderungen verunsichert sein, sprich bitte umgehend deine Tierärztin / deinen Tierarzt an!

Tipp: Frag nach den natürlichen Tierarzneimitteln von Heel Vet.
Die beobachteten Veränderungen können ein Anzeichen für eine Arthrose oder auch eine andere Erkrankung deines Hundes sein. Bitte sprich mit deiner Tierärztin / deinem Tierarzt und schildere deine Beobachtungen – deinem Tier zuliebe.

Frag deine Tierärztin / deinen Tierarzt nach den natürlichen Tierarzneimitteln von Heel Vet.

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